Das sieht beim ersten Mal so aus:
```
-frank.brehm@ns1-local ~/Work/terraform (test) > ./update-env.sh
+frank.brehm@terraform ~/Work/terraform (test) > ./update-env.sh
* Searching for valid Python …
* Found 'python3.6'.
Umgebung zu aktivieren:
```
-frank.brehm@ns1-local ~/Work/terraform (test) > . venv/bin/activate
+frank.brehm@terraform ~/Work/terraform (test) > . venv/bin/activate
frank.brehm@ns1-local ~/Work/terraform (test) >
```
anderes finde, hacke ich dem Verursacher die Hände ab). Weiterhin möchte ich bitten, dass der POSIX-Standard
für Text-Dateien eingehalten wird, das heißt, die letzte Zeile der Datei schließt immer mit einem Newline ab.
+Direkt im obersten Verzeichnis befindet sich die Datei **`example-dont-use.yaml`**, in der exemplarisch alle Möglichkeiten der Konfioguration dargestellt werden.
+
#### 2.1.1. Schlüssel auf oberster Ebene
##### simulate
wurde, und erst danach, wenn kein entsprechender Datenstore-Cluster gefunden wurde, die Suche auf
Datastores auszudehnen.
+##### root\_disk
+
+In der aktuellen Version des Tools ist der Wert ein Hash mit nur einem Schlüssel, nämlich **size**.
+
+ root_disk:
+ size: 20
+
+Darin wird die Größe der Root-Disk (sda) in GiByte angegeben. Diese darf nicht kleiner sein als
+die Größe der Root-Disk der Vorlage. Da momentan bei allen Vorlagen die Root-Disk 20 GB beträgt,
+ist also der Minimalgröße der Root-Disk 20 (GiBytes). Das ist auch die Größe der Root-Disk,
+wenn man diese nicht angibt.
+
+Wenn man einen Wert größer als die Root-Disk der Vorlage einträgt, erhält man auf sda einen
+ungenutzten Raum. Da in den Vorlagen die Root-Disks eine MS-DOS-Parititionstabelle mit drei primären
+Partitionen haben, kann man anschließend nach der Provisionierung in dem ungenutzten Platz
+eine weitere Partition anlegen, die man zum Beispiel zum Vergrößern von Volume-Gruppen
+nutzen könnte.
+
+##### dada\_disk
+
+In der aktuellen Version des Tools ist der Wert ein Hash mit nur einem Schlüssel, nämlich **size**,
+oder '**~**' - was bedeutet, dass keine Daten-Disk angelegt werden soll.
+
+ data_disk:
+ size: 100
+
+Darin wird die Größe der Daten-Disk (sdb) in GiByte angegeben. Die aktuelle Mindesgröße ist 4,
+die Maximalgröße ist 1024 (beide Grenzwerte kann man über eine hangestrickte Konfigurationsdatei
+verändern).
+
+Wenn man keine Daten-Disk haben möchte, kan man den Wert '**~**' angeben, was die Vorgabe ist:
+
+ data_disk: ~
+
+Das macht insbesondere dann Sinn, wenn man mehere VMs provisionieren möchte, die alle eine Daten-Disk
+haben, bis auf einzelne VMs, die keine haben sollen.
+
+Momentan bietet der Terraform-VSphere-Provider keine Möglichkeit, mehrere virtuelle SCSI-Controller
+anzugeben, und dann die Daten-Disk daran anzuhängen. Wenn man so etwas haben möchte, muss man das
+nach der Provisionierung in der VSPhere-WebGUI einrichten.
+
+Der Terraform-VSphere-Provider hängt die Disk als nicht verwendete Disk an die VM dran, um die
+Einbindung muss man sich in Puppet oder manuell selbst kümmern. Das ist insbesondere dann ein
+Problem, wenn die Daten-Disk für ein Dateisystem vorgesehen ist, das bereits in der Vorlage
+existiert und in Verwendung ist. Da kommnt man dann meistens nicht darum herum, die Daten-Disk
+als LVM PV zu deklarieren und damit die root-VolumeGroup zu vergrößern.
+
+##### data\_disks
+
+Wie der Name schon vermuten läßt, kann man hier mehrere Daten-Disks mit einem Mal bereits bei der
+Provisionierung an die VM anhängen.
+
+Der Wert dieses Schlüssels ist ein Array von Hashes, die alle den Schlüssel **size** haben
+(man kann es sicherlich erraten - es ist natürlich die Größe in GiBytes).
+
+Das sieht dann ungefähr so aus:
+
+ data_disks:
+ - size: 50
+ - size: 200
+
+Die Bemerkungen zur Größe, zum SCSI-Controller und zur Einbindung, die ich bereits bei _data_disk_
+gemacht habe, treffen natürlich auch hier zu.
+
## 3. FeatureRequests
### 3.1 change vSphere Host per need in terraform yaml (live <--> test)