zu arbeiten, mit der alle Netze erreicht werden können, da die Postinstall-Skripte per SCP
auf die neu provisionierten Maschinen kopiert und dort per SSH ausgeführt werden.
+Dafür bieten sich insbesondere folgende zwei Hosts an:
+
+* `host.pixelpark.com`
+* `terraform.pixelpark.com`
+
### 1.2. Betriebssystem-Pakete
#### 1.2.1. Bei Debian-basierten Distributionen:
also CentOS, Fedora, RHEL, OEL, SuSE usw.
-* python36
+* python36 bzw. python38
* python-virtualenv (ist zwar für Python 2.7, dient aber als Wrapper für virtualenv mit Python 3.6)
### 1.3. Installation Terraform
aufgestellt wurde, hinterlassen wird, diese Backend geteilt ist (via Consul), und die Pläne nicht
abwärtskompatibel sind, sollte Terraform immer auf dem aktuellen Stand gehalten werde,
+Auf den Hosts `host.pixelpark.com` und `terraform.pixelpark.com` ist terraform mit der
+Version *1.0.6* installiert.
+
### 1.4. Installion einer virtuellen Umgebung
#### 1.4.1. Initiale Installation der virtuellen Umgebung
frank.brehm@ns1-local ~/Work/terraform (test) >
```
+Wenn es Probleme beim Update gibt, die aus einem zu alten Virtual Environment stammen,
+einfach das Verzeichnis `venv` komplett löschen und das Update-Script neu ausführen.
+
#### 1.4.3. Aktivieren virtuellen Umgebung
Vor jeder Arbeit ist die virtualle Umgebung zu aktivieren:
die Datei _'create-terraform.ini.default'_, welches nicht die allgemeine Konfigurationsdatei ist,
sondern nur ein Muster dafür.
-Die eigentliche Konfigurationsdatei ist _'venv/etc/create-terraform.ini'_, welche nicht in Git
+Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten:
+
+1. Man arbeitet weiter mit den default-Werten der Konfiguration, muss jetzt aber damit leben,
+ dass man bei jeder Ausführung von `create-terraform` anch dem PowerDNS-API-Key, sowie nach
+ dem Nutzernamen und dessen Passwort im VSphere sowie bei jeder Ausführung fon `terraform`
+ nach dem Nutzernamen und dem Passwort gefragt wird.
+
+ **Vorteil**: Diese Angaben werden nicht in irgeneiner Datei gespeichert und könne demzufolge
+ auch nicht von anderen Nutzern mit Root-Rechten ausgespäht werden.
+
+ **Nachteil**: Kann bei häufiger Ausführung ziemlich hinderlich sein, und die Eingabe des Passwortes
+ bei der Ausführung von `terraform` erfolgt offen, das heißt, man sieht es auf dem Bildschirm.
+
+ Insgesamt bietet sich diese Lösung auf schared Hosts, wie `host.pixelpark.com` oder
+ `terraform.pixelpark.com` an.
+
+2. Man legt sich eine echte Konfigurationsdatei an. Dann wird man bei der Ausführung von
+ `create-terraform` und von `terraform` auch nicht mehr nach den drei Dingen gefragt.
+ Aber dann muss man damit leben, dass andere Nutzer mit root-Rechten diese Konfigurationsdateien
+ finden und lesen können.
+
+ Diese Lösung bietet sich an, wenn man von der eigenen Arbeitsstation aus arbeitet.
+
+
+Die eigentliche Konfigurationsdatei ist _'./create-terraform.ini'_, welche nicht in Git
eingecheckt ist, da sich darin Passwörter und API-Keys befinden müssen.
Um diese Konfigurationsdatei initial zu erstellen, ist es am einfachsten, die Datei _'venv/etc/create-terraform.ini.default'_